Es ist schon einige Zeit her, dass ich hier etwas von mir gegeben habe aber aus aktuellem Anlass bietet es sich an: Ich habe letzte Woche meinen neuen Fotoblog carsten-linke.com umgezogen. Anders als diese Seite ist er nicht mit Serendipity, sondern mit Wordpress erstellt. Ursprünglich hatte ich ihn auf einer Unterseite von halle-fotos.de laufen und wollte dann nach reiflicher Überlegung, doch einen eigenen Domainnamen dafür einsetzen. Die Domain carsten-linke.com gehört mir schon lange, also musste ich nur noch den Wordpress-Blog umziehen. Dazu gibts im Netz natürlich diverse Anleitungen darum möchte ich gar nicht auf alle Vorgehensweisen im Detail eingehen, sondern diese nur kurz anreißen.
Das Problem (sofern es überhaupt eines ist) bei Wordpress ist ja dass die URL's der Seite in der Datenbank hinterlegt sind und nicht wie zB. bei Joomla in der Konfigurationsdatei. Das bedeutet, dass man bei einem Umzug von Wordpress in der Datenbank alle Einträge ändern muss. Hierzu gibt es folgende Verfahrensweisen:
1. Die eleganteste ist es vor dem Umzug im Wordpress-Backend unter Einstellungen > Allgemein einfach die "WordPress Adresse" und die "Seiten-Adresse" auf das zukünftige Ziel anpassen. Danach ist der Blog optisch zwar "zerschossen", wenn die Daten aber umgezogen wurden ist er unter der neuen URL perfekt erreichbar. Natürlich muss man dazu noch in der wp-config.php die Datenbank-Einstellungen auf den neuen Server anpassen. Diese Variante ist einfach und funktioniert fast immer. Leider unterstützen nicht alle PlugIns diese Möglichkeit und man sollte sich mit dem Umzug nicht zu viel Zeit lassen, da die Seite nach der Änderung kaum zu gebrauchen ist.
2. Man hinterlegt in der wp-config.php einfach folgende Anweisungen:
define('WP_HOME','http://NeueDomain.de');
define('WP_SITEURL','http://NeueDomain.de');
Dabei werden einfach die URL's von Wordpress nicht mehr aus der Datenbank abgefragt, was dazu führt das entsprechende Anpassungen im Backend nicht mehr möglich sind. Diese Variante kann zwar Wordpress beschleunigen, da die Datenbankabfragen wegfallen, aber auch hier kann es Probleme mit PlugIns geben.
3. Man ändert alle URL's mit ein paar Befehlen direkt in der Datenbank. Wenn man sich mit MySQL-Komandos auskennt, kann man das entweder direkt über die (sofern vorhandene) Shell machen, oder über phpMyAdmin. Andernfalls kann man die ganze Arbeit auch "manuell" in phpMyAdmin ausführen, in dem man sich die Einträge entsprechend raus sucht und händisch abändert. Letzteres ist aber nur bei kleinen Wordpress-Blogs mit wenigen Einträge empfehlenswert.
4. So habe ich es gemacht: Ich hatte bereits einen Dump der Wordpress-Datenbank vorliegen, die ich zur Sicherheit als Backup auf meinem Rechner exportiert hatte. Im Dump habe ich dann die Anweisung für das Erstellen der Datenbank (CREATE DATABASE) gelöscht und den Datenbanknamen korrigiert um diese dann mit phpMyAdmin auf dem Server importieren zu können. Hierbei fiel mir die Suchen & Ersetzen - Funktion in Notepad++ auf, was ich seit langer Zeit verwende. Damit habe ich im gleichen Arbeitsschritt nach der alten URL gesucht und diese durch die Neue ersetzt. Damit musste ich nur noch die Datenbank über phpMyAdmin importieren (was ohnehin notwendig war) und der Blog lief perfekt ohne weitere Anpassungen.
Achtung: Bevor ihr Änderungen an Eurer Datenbank vor nehmt, erstellt in jedem Fall zuvor ein Backup, denn es kann immer etwas schief gehen!
Mittwoch, 28. Januar 2009
Löchriges OpenX
Heute habe ich bei heise.de gelesen das - übertrieben gesagt - OpenX ein einziges Scheunentor für Hacker ist (also praktisch das was man auch Wordpress, Joomla usw. nachsagt
). Das in solchen Scripten immer wieder mal Sicherheitslücken entdeckt werden ist ja normal, aber diese sind schon heftig und es gibt leider keine offizielle Stellungnahme vom Hersteller und auch keine Patches oder Workarounds.
Da ich OpenX gerne verwende um Kampagnen zu optimieren und die CTR der Werbemittel durch A-B Tests zu verbessern ist das für mich natürlich eine schlimme Nachricht. Denn meine Server möchte ich damit nicht in Gefahr bringen! Darum habe ich selbst mal nachgeforscht und im Community Forum einen interessanten Hinweis gefunden. Demnach betreffen die meisten Probleme das Backend. Da man das mit einer .htaccess Datei recht einfach vor "fremden Blicken" schützen kann ist das für mich keine Problem mehr!
Für das Frontend kann man in der Datei /www/delivery/fc.php die Zeile
durch
ersetzen.
Habe den Tipp befolgt und zumindest funktioniert noch alles so wie es soll
Hoffentlich gibt es dann auch bald mal ein offizielles Update was OpenX sicher macht...
Achtung: Änderungen auf eigene Gefahr!!

Da ich OpenX gerne verwende um Kampagnen zu optimieren und die CTR der Werbemittel durch A-B Tests zu verbessern ist das für mich natürlich eine schlimme Nachricht. Denn meine Server möchte ich damit nicht in Gefahr bringen! Darum habe ich selbst mal nachgeforscht und im Community Forum einen interessanten Hinweis gefunden. Demnach betreffen die meisten Probleme das Backend. Da man das mit einer .htaccess Datei recht einfach vor "fremden Blicken" schützen kann ist das für mich keine Problem mehr!
Für das Frontend kann man in der Datei /www/delivery/fc.php die Zeile
$tagName = $_GET[$MAX_PLUGINS_AD_PLUGIN_NAME];
durch
$tagName = basename($_GET[$MAX_PLUGINS_AD_PLUGIN_NAME]);
ersetzen.
Habe den Tipp befolgt und zumindest funktioniert noch alles so wie es soll

Achtung: Änderungen auf eigene Gefahr!!
Mittwoch, 31. Dezember 2008
"noindex" im Content
Ich gehöre zu den Leuten mit der schrulligen Angewohnheit mir nicht nur Webseiten "ganz normal" anzusehen, sondern hin und wieder auch den Quelltext. Dabei ist mir schon des öfteren aufgefallen, das einige Webmaster (auch sogenannte SEO's) versuchen mit einem rel="noindex" im Content, innerhalb eines DIV-Containers einen bestimmten Teil einer Seite vom Indexieren auszuschließen. Frei nach dem Motto: wenn's mit "nofollow" im Link klappt, dann auch mit "noindex" im DIV. Da diese Frage auch des öfteren im Abakusforum auftauchte, aber nie mit einer konkreten Aussage beantwortet wurde, habe ich einen kleinen Test im Sistrix-Stil aufgesetzt, um diese Frage einfürallemal zu beantworten.
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Donnerstag, 18. Dezember 2008
Affiliate-Links für den Linkaufbau nutzen
In meinem kleinen Vergleich von Affiliate-Netzwerken und stand alone Software für Partnerprogramme habe ich ja bereits erwähnt, dass man mit einer eigenen Affiliate-Software auch die Möglichkeit hat die Struktur der Affiliate-Links zu beeinflussen und damit auch SEO-technisch durch ein Partnerprogramm profitieren kann, da der Affiliate-Link nicht zum Netzwerk verweist und von dort weitergeleitet wird, sondern direkt auf die eigenen Domain. Da aber auch in solchen Affiliate-Links ein Affiliate-Code untergebracht ist um die einzelnen Affiliates zuordnen zu können, bietet das Google wieder einen Angriffspunkt zu erkennen das es sich um einen bezahlten Link handelt. Doch das hat nun mit dem DirectLink Feature der neuen Version 4 von PostAffiliate Pro ein Ende !!!
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Mittwoch, 15. Oktober 2008
P3P-Policy
Die P3P-Policy ist eine maschinenlesbare Datenschutzerklärung im XML-Format, die einige Webbrowser benötigen um 3th Party Cookies anzunehmen.
Da ich vor kurzem eine Affiliate-Software aufgesetzt habe und dabei mit dem Thema p3p konfrontiert wurde und im aktuellen Podcast von Mole2 das Thema Cookies behandelt wurde, hat es mich dazu veranlasst, mich heute mit dem Thema P3P-Policies etwas genauer auseinander zu setzten und nach Möglichkeit etwas mehr Licht ins Dunkel der P3P-Policies zu bringen.
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Da ich vor kurzem eine Affiliate-Software aufgesetzt habe und dabei mit dem Thema p3p konfrontiert wurde und im aktuellen Podcast von Mole2 das Thema Cookies behandelt wurde, hat es mich dazu veranlasst, mich heute mit dem Thema P3P-Policies etwas genauer auseinander zu setzten und nach Möglichkeit etwas mehr Licht ins Dunkel der P3P-Policies zu bringen.
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Montag, 6. Oktober 2008
Affiliate-Software im Vergleich zu Affiliate-Netzwerken
Da es in diesem Blog auch um Affiliate-Themen gehen soll, möchte ich mich heute in meinem ersten Post in dieser Kategorie, mit dem Vergleich von Affiliate-Software und Affiliate-Netzwerken auseinander setzen. Den meisten Betreibern eines Affiliate-Programmes und auch den Affiliates selbst, ist oftmals gar nicht bewusst das man sein Affiliate-Programm auch selbst, mit einer Affiliate-Software aufsetzen kann, ganz ohne ein Netzwerk wie Zanox, Tradedoubler und Co. Es gibt gute Gründe sein Affiliate-Programm selbst zu betreiben, aber es gibt ebenso viele Gründe die dagegen sprechen - diese Gründe werde ich hier gegenüberstellen, so das jeder zukünftige Programmbetreiber die Ideale Lösung für sich findet.
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Donnerstag, 25. September 2008
Iron - die Alternative zu Google Chrome
Kein Ende der Google Chrome-News, aber dieses mal ist es eine positive Nachricht! Denn ich habe gerade bei Baynado gelesen, das es nun eine Chrome-Version namens Iron gibt die nicht von Google stammt und damit auch kein Datenschutzrisiken mit sich bringt. Möglich ist das, da Google bei Chrome als Ausgangsbasis auf die Rendering-Engine WebKit gesetzt hat. Da diese Rendering-Engine zum Teil unter der LGPL-Lizenz und der BSD-Lizenz steht, musste Google den Quellcode von Google Chrome ebenfalls offen legen, was mit dem Projekt Chromium auch getan wurde.
Aus diesem Quellcode hat nun SRWare einen Datenschutz-Unbedenklichen Browser namens Iron entwickelt.
Bei meinen ersten Test von Iron habe ich optisch keinen Unterschied zu Google Chrome erkennen können und auch die Geschwindigkeit ist (zumindest subjektiv) sehr hoch. Bis auf den nicht erreichbaren Updateserver im "About"-Menü lief er auch absolut stabil.
Fazit: Eisen statt Chrom - Dieser Browser scheint endlich der "perfekte" Browser für Puristen zu sein, mit allen Vorteilen von Google Chrome, aber ohne dessen Nachteile! Danke SRWare!
Aus diesem Quellcode hat nun SRWare einen Datenschutz-Unbedenklichen Browser namens Iron entwickelt.
Bei meinen ersten Test von Iron habe ich optisch keinen Unterschied zu Google Chrome erkennen können und auch die Geschwindigkeit ist (zumindest subjektiv) sehr hoch. Bis auf den nicht erreichbaren Updateserver im "About"-Menü lief er auch absolut stabil.
Fazit: Eisen statt Chrom - Dieser Browser scheint endlich der "perfekte" Browser für Puristen zu sein, mit allen Vorteilen von Google Chrome, aber ohne dessen Nachteile! Danke SRWare!
Donnerstag, 11. September 2008
Chrome ohne ID
Google Chrome, der neue Browser von Google ist ja in vielerlei Hinsicht sehr umstritten. Ein großer Kritikpunkt ist die ID, die in jeden Browser integriert ist und die es Google weitgehend erlaubt das Surfverhalten der User eindeutig zu protokollieren.
Nun gibt es eine kleine Software namens UnChrome, die es ermöglicht, diese ID aus dem Browser zu entfernen. Wer also unbedingt mit Google Chrome surfen möchte, tut gut daran diese Software zu installieren.
In wie weit das mit den Nutzungsbedingungen von Google Chrome erlaubt ist ist fraglich, da Google ein Verändern des Quellcodes ausdrücklich durch die Nutzungsbedingungen ausschließt:
Nun gibt es eine kleine Software namens UnChrome, die es ermöglicht, diese ID aus dem Browser zu entfernen. Wer also unbedingt mit Google Chrome surfen möchte, tut gut daran diese Software zu installieren.
In wie weit das mit den Nutzungsbedingungen von Google Chrome erlaubt ist ist fraglich, da Google ein Verändern des Quellcodes ausdrücklich durch die Nutzungsbedingungen ausschließt:
"You may not (and you may not permit anyone else to) copy, modify, create a derivative work of, reverse engineer, decompile or otherwise attempt to extract the source code of the Software or any part thereof, unless this is expressly permitted or required by law, or unless you have been specifically told that you may do so by Google, in writing"In wie weit man diesen Passus auf UnChrome anwenden kann/muß ist wohl von den Juristen zu klären - bis dahin sollte man seine Privatsphäre mit UnChrome schützen!
Kleines lftp Howto
Wenn man eine Webseite oder gar einen eigenen Server betreibt, stellt sich natürlich immer die Frage des Backups. Darum möchte ich mit diesem kleinen Howto erklären, wie man Daten mithilfe von lftp auf einem FTP-Server sichern kann.
lftp ist ein kleiner, mächtiger FTP-Client der bereits in den meisten Linux Distributionen integriert ist.
"Kleines lftp Howto" vollständig lesen »
lftp ist ein kleiner, mächtiger FTP-Client der bereits in den meisten Linux Distributionen integriert ist.
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Mittwoch, 10. September 2008
Die Blogroll aus SEO-Sicht
Auf der dem Blog "Der Meinungsplanet" wird gerade eine Blogparade abgehalten die sich mit der Blogroll beschäftigt. Da es hier bei Webmaster-Support ja auch um SEO geht möchte ich diese beiden Themen mit einander verknüpfen und die Blogroll aus SEO-Sicht etwas näher beleuchten.
"Die Blogroll aus SEO-Sicht" vollständig lesen »
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Google Chrome nur eine Eintagsfliege
Wie ich bei Timo Aden gelesen habe, hat Google im Hauseigenem Analyseprogramm nun auch eine Erkennung für Google Chrome eingebaut. Das hat mich dazu veranlasst mir meine Statistiken mal etwas genauer anzusehen. Dabei habe ich mir eine Seite rausgesucht, die ein sehr internationales Publikum hat und mit ca. 4500-5000 Besuchern am Tag auch recht gut besucht ist, so das man die Aussagen auch verallgemeinern kann.
"Google Chrome nur eine Eintagsfliege" vollständig lesen »
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Samstag, 6. September 2008
404 Fehlerseiten bei Serendipity
Da in den meisten Templates für Serendipity keine 404 Fehlerseiten mit ausgegeben werden, sondern bei einer nicht gefundenen Seite eine direkte Weiterleitung zur Startseite erfolgt, muß man evtl. etwas nachhelfen. Man ersetzt einfach in der index.tpl-Datei des verwendeten Templates den Eintrag
durch
Den Text sollte man gegebenenfalls etwas anpassen, aber mehr ist nicht zu tun. Hauptsache ihr versendet nicht das "tolle" 404-Widget von Google - verdient mit den Fehlerseiten lieber selbst Geld!
Der 404-Statuscode wird von der Smarty-Templateengine ganz normal im HTTP-Header angezeigt, damit laufen sich die Suchmaschinenbots auf dem Blog auch nicht tot und die .htaccess Datei kann ebenfalls unberührt bleiben.
{$CONTENT}
durch
{if $view == '404'}
<h2>Error 404 - Die angeforderte Seite konnte nicht gefunden werden!</h2>
<p>Bitte gehen Sie zur <a href="http://www.MEINE-DOMAIN.de/">Startseite</a>, oder nutzen Sie die Optionen in der Sidebar.</p>
{else}
{$CONTENT}
{/if}
Den Text sollte man gegebenenfalls etwas anpassen, aber mehr ist nicht zu tun. Hauptsache ihr versendet nicht das "tolle" 404-Widget von Google - verdient mit den Fehlerseiten lieber selbst Geld!
Der 404-Statuscode wird von der Smarty-Templateengine ganz normal im HTTP-Header angezeigt, damit laufen sich die Suchmaschinenbots auf dem Blog auch nicht tot und die .htaccess Datei kann ebenfalls unberührt bleiben.
Donnerstag, 4. September 2008
Google will den 404-Traffic um jeden Preis
Gerade habe ich in den Google Webmaster Tools gesehen, das unser aller Lieblingssuchmaschinengigant für Webseitenbetreiber unter der Option "404-Seiten verbessern" vorschlägt ein kleines Widget auf in den 404-Seiten einzubinden, damit die Besucher nicht mehr hilflos vor der Fehlermeldung sitzen. [Ironiemodus: ein]Die Idee ist ja nicht schlecht, denn falls jemand eine Webseite mit einem Browser ohne Zurück-Button besucht, sieht man ziemlich alt aus wenn man dann nicht mehr weiterkommt...
Was macht also dieses Widget? Es präsentiert ein Eingabeformular von Google. Wenn man dort einen Suchbegriff eingibt kommt man direkt mit einer site-Abfrage (zB: site:meine-domain.de DSL) auf die Google-Seite. Leider war es nicht möglich das Widget so zu programieren, das die Ergebnisse der Sucheabfrage auf der Ursprungsseite erscheinen
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"Google will den 404-Traffic um jeden Preis" vollständig lesen »
Was macht also dieses Widget? Es präsentiert ein Eingabeformular von Google. Wenn man dort einen Suchbegriff eingibt kommt man direkt mit einer site-Abfrage (zB: site:meine-domain.de DSL) auf die Google-Seite. Leider war es nicht möglich das Widget so zu programieren, das die Ergebnisse der Sucheabfrage auf der Ursprungsseite erscheinen

robots.txt für Serendipity
Eine robots.txt für s9y zu erstellen ist nicht schwieriger als für andere Seiten, man muß sich nur überlegen, was man damit erreichen möchte. Da es auf diesem Blog auch um Suchmaschinenoptimierung geht habe ich mir mal ein paar Gedanken gemacht wie eine robots.txt für Serendipity aussehen solle, dabei habe ich auch Sicherheitsaspekte nicht außer Acht gelassen.
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Ist S9Y SEO-Fähig?
Ich benutze für diesen Blog ja Serendipity (S9Y) als Blogsystem. Dafür gibt es diverse Gründe, der Wichtigste davon war einfach mal was neues auszuprobieren und eine alternative zu Wordpress zu suchen. Wordpress wird ja aufgrund der riesigen Usergemeinde mit allen nötigen Plugins bestens versorgt die nötig sind um den Blog SEO-tauglich zu machen. Bei Serendipity sieht die Sache etwas anders aus - ob man S9Y nun auch als Suchmaschinenoptimierer verwenden kann möchte ich hier klären...
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